Ja, ich habe das bewusst so geschrieben, da ab einer gewissen Stromstärke ein Brandkanal entsteht und somit der Übergangswiderstand geringer wird.Herr owagner hat geschrieben:Widerstände durchstossen?
Genetisch bedingter Mörder
Also bei 15kV einer Fernsehröhre habe ich es schon getestet. Es fünktioniert. Bei 240V (AC) auch. Kleinere Spannungen bis 100V spüre ich noch nicht auf der Handfläche, oder in den Fingerspitzen. Das kommt wahrscheinlich durch eine extrem trockene Haut. Allerdings haben mich bereits 15V Wechselspannung mit heftig zucken lassen. Da haben wir diese Elektodenpads an den Unterarmen verwendet... (Experimente mit dem Körper als Teil eines Schwingkreises) Die Elekriopathologie ist ein sehr interessantes Gebiet.owagner hat geschrieben:Und das passiert schon ab 120V?
Huch.
Olli

Bei der Wechselspannung ist der (ohmsche) Verlust genauso gross wie bei Gleichspannung. Hinzu kommen noch Induktivität und Kapazität der Leitung, welche mein Gleichstrom keine Rolle spielen.
Und ja, Wechselspannung lässt sich einfach transformieren und damit besser zum Transport hochspannen
(
U= Spannung
U = R * I
P = U * I = I ^2 * R
Der Leistungsabfall über einer Leitung mit dem Widerstand R ist also zum Quadrat der Stromstärke proportional )
Und ja, Wechselspannung lässt sich einfach transformieren und damit besser zum Transport hochspannen
(
U= Spannung
U = R * I
P = U * I = I ^2 * R
Der Leistungsabfall über einer Leitung mit dem Widerstand R ist also zum Quadrat der Stromstärke proportional )
Das ist ja gerade der Sicherheitsaspekt der Wechselspannung:Barus hat geschrieben:Allerdings haben mich bereits 15V Wechselspannung mit heftig zucken lassen. Da haben wir diese Elektodenpads an den Unterarmen verwendet... (Experimente mit dem Körper als Teil eines Schwingkreises) Die Elekriopathologie ist ein sehr interessantes Gebiet.
Durch Wechselspannung zucken die Muskeln, einmal an einer genügend starken Gleichspannungsquelle angefasst und der Wille allein reicht nicht mehr aus, um wieder loszukommen.