Guten Morgen,

[mordsfilm]

Morgen.
Nach dem Wecker noch ein wenig gepennt.
Gut so.
Nach do it list ist Wochenende. Da ist Arbeit fakultativ. Also sitze ich im Büro.
Mal sehen, was wir so alles machen. Am Thriller basteln wäre eine Option.
Später dann Fußball passiv und noch später Fitnessraum aktiv.

[mordsfilm]

Morgen.
Gleich Gartenbau.
Später Sport aktiv und passiv.
Abends dann familiäres Essen beim Mongolen.
Ein erfüllter Tag.

[insideR]

Moin.
Nix Sonn-, eher Regentag. Was tun? Madtia belustigen? Bestimmt. Hausarbeiten? Sicher.
Manchmal isses doof, in einem Kaff zu wohnen und nur Landschaft um sich rum zu haben.

[insideR]

Moin.
Kurze Woche, quasi. Also schnell machen. Und nicht die Hälfte wieder vergessen.
Barth hat seine Chance auf seinen ersten schwulen Bürgermeister nicht genutzt, aber der Kerl war irgendwie auch farblos. 25% Stimmanteil sprechen da eine deutliche Sprache, vor allem, weil es nur 2 Kandidaten gab. Die Fraktion der Nichtwähler war mal wieder die größte. Man sollte den Altkommunisten mal erklären, dass Demokratie anders funktioniert.

[mordsfilm]

Morgen.
Ein farbloser Schwuler ist schon etwas Merkwürdiges. Selbst im Osten.
So, heute geht es nach Köln zu einer Unter dem Dom Führung.
Hat auch mal was.
Später schon wieder futtern.
Vorher noch telefonieren, mailen und nerven.
Los!

[insideR]

Moin.
Bisschen Büro, dann ab nach Friedewald. Aber erst noch größere Bestellung eingeben. Ich bin eben doch ein Champignon.

[mordsfilm]

Morgen.
Wieder zu Hause. Der Dom ist von unten steinig und geht tief runter. Und Schwiegermütter mit fünf Kölsch drin werden lustig.
Heute Schreiberei, ein wenig Sport und was sonst noch so vor die Flinte läuft.

[joswig]

Ein farbloser Schwuler ist schon etwas Merkwürdiges.

Und ein farbiger Schwuler tut weh.

[insideR]

Ihre Erfahrungswerte sind immer wieder befremdlich.

Moin.
Vom Arsch der Welt in der Mitte Deutschlands. Gleich geht's ins Seminar.

[joswig]

You have no idea who you are dealing with.