Der Schmerz des Tages
- fisherman
- Angel-Lateiner
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- Registriert: 20. Feb 2004 13:24
- Wohnort: Nördlicher Ostalbkreis
Zwei Tage dauert diese Drecksgastroenteritis von dem Drecksnorovirus.
Und da gehts einem so richtig dreckselend.
Und wer ist der wahrscheinlichste Infektionsherd?
Wo haben sie ganze Abteilungen geschlossen?
Wer kommt mit kranken Menschen zusammen?
Wer hat es letzte Woche gehabt?
Richtig, Fr. Dr.
6 Liter Ringer-Lactat hat sie in mich reininfundiert, das nenn ich schlechtes Gewissen!
Und da gehts einem so richtig dreckselend.
Und wer ist der wahrscheinlichste Infektionsherd?
Wo haben sie ganze Abteilungen geschlossen?
Wer kommt mit kranken Menschen zusammen?
Wer hat es letzte Woche gehabt?
Richtig, Fr. Dr.
6 Liter Ringer-Lactat hat sie in mich reininfundiert, das nenn ich schlechtes Gewissen!
ICH BINNE NICHT TOT
SdT:
22:00h, Drecksschauer mit Drecksschauerböen direkt in die Fresse und noch 15-20 km nach Hause. Die grobe Richtung war klar: Gegen den Wind.
Die Beine schmerzten, hatte ja am Anfang in der Wut so richtig reingelangt. Hätte vorher mal kein Bier trinken sollen, sondern Wasser und vielleicht hätte ich was essen sollen, der Salat war nun auch schon 10 Stunden her. Der Wind lies die Windweste lautstark singen und sehen konnte man auch nicht mehr viel.
22:45h zu Hause angekommen ist dieser blöde Nachbar, der noch Bier im Keller hat, entgegen seiner vorherigen Ankündigung schon im Bett, das Haus ist ungeheizt und ich reisse mir die von innen und aussen klitschnassen Klamotten vom Leib. Gut, dass die Zehen taub sind, sonst würden sie bestimmt wehtun.
Mit Schüttelfrost kauere ich mich unter zwei Daunendecken, wo ich um 2h erwachte, um das Licht auszumachen.
Duschen hätte auch nicht geschadet...
22:00h, Drecksschauer mit Drecksschauerböen direkt in die Fresse und noch 15-20 km nach Hause. Die grobe Richtung war klar: Gegen den Wind.
Die Beine schmerzten, hatte ja am Anfang in der Wut so richtig reingelangt. Hätte vorher mal kein Bier trinken sollen, sondern Wasser und vielleicht hätte ich was essen sollen, der Salat war nun auch schon 10 Stunden her. Der Wind lies die Windweste lautstark singen und sehen konnte man auch nicht mehr viel.
22:45h zu Hause angekommen ist dieser blöde Nachbar, der noch Bier im Keller hat, entgegen seiner vorherigen Ankündigung schon im Bett, das Haus ist ungeheizt und ich reisse mir die von innen und aussen klitschnassen Klamotten vom Leib. Gut, dass die Zehen taub sind, sonst würden sie bestimmt wehtun.
Mit Schüttelfrost kauere ich mich unter zwei Daunendecken, wo ich um 2h erwachte, um das Licht auszumachen.
Duschen hätte auch nicht geschadet...
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