Der Schmerz des Tages
Entschuldigt.
Wie kann sich eigentlich ein Mohammedaner darüber beklagen, der Prophet sei abgebildet, wenn es doch (auf dessen eigene Anweisung) nie ein Bildnis des Propheten gegeben hat?
Und was kümmert die Mohammedaner dann, wenn jemand einen beknackten Alten im Nachthemd mit Bombe im Turban zeichnet?
Woher wissen sie denn, daß es der Prophet ist, wenn keiner weiß, wie der ausgesehen hat?
Wie kann sich eigentlich ein Mohammedaner darüber beklagen, der Prophet sei abgebildet, wenn es doch (auf dessen eigene Anweisung) nie ein Bildnis des Propheten gegeben hat?
Und was kümmert die Mohammedaner dann, wenn jemand einen beknackten Alten im Nachthemd mit Bombe im Turban zeichnet?
Woher wissen sie denn, daß es der Prophet ist, wenn keiner weiß, wie der ausgesehen hat?
Ach was - gut , dass wir darüber gesprochen haben.
Wisst ihr, was wirklich schmerzlich war?
Das Wintermärchen hat nicht mal einen Trostpreis gewonnen,
was nicht so weh tat.
Auch der Verzicht auf das läppische Preisgeld war zu verkraften.
Aber was mir wirklich zu schaffen machte, waren die "Gewinner"-Texte;
die hatten nicht im Entferntesten etwas mit dem Thema zu tun und klangen, als wären sie alle von ein und demselben Autor gleichzeitig verfasst. Der 4. Platz mit der linken Hand geschrieben, der 3.Platz mit der rechten Hand geschrieben, der 2. Platz mit dem Mund und der 1. rektal. Sicherlich bei den Paralympics Preisverdächtig aber doch nicht bei einem Schreibwettbewerb.
Ich kann euch garnicht sagen, wie mich dieses perfide Spiel in diesem Moment angewidert hat.
ABER: Nein, es überrascht mich nicht mehr, es ärgert mich nicht mal mehr; wieder ganz entspannt, ich.
Und eigentlich bin ich zur Zeit ganz glücklich...
Und entgegen dem Gequake der Unken, sehe ich nicht aus wie "Huey Lewis and the news".
Guten Morgen
...übrigens.
Wisst ihr, was wirklich schmerzlich war?
Das Wintermärchen hat nicht mal einen Trostpreis gewonnen,
was nicht so weh tat.
Auch der Verzicht auf das läppische Preisgeld war zu verkraften.
Aber was mir wirklich zu schaffen machte, waren die "Gewinner"-Texte;
die hatten nicht im Entferntesten etwas mit dem Thema zu tun und klangen, als wären sie alle von ein und demselben Autor gleichzeitig verfasst. Der 4. Platz mit der linken Hand geschrieben, der 3.Platz mit der rechten Hand geschrieben, der 2. Platz mit dem Mund und der 1. rektal. Sicherlich bei den Paralympics Preisverdächtig aber doch nicht bei einem Schreibwettbewerb.
Ich kann euch garnicht sagen, wie mich dieses perfide Spiel in diesem Moment angewidert hat.
ABER: Nein, es überrascht mich nicht mehr, es ärgert mich nicht mal mehr; wieder ganz entspannt, ich.
Und eigentlich bin ich zur Zeit ganz glücklich...
Und entgegen dem Gequake der Unken, sehe ich nicht aus wie "Huey Lewis and the news".
Guten Morgen
...übrigens.