Herr Fischermann, Sie wissen doch überhaupt nicht wie die Nabe, die ich habe, übersetzt. Ich habe mir das schon so ausgerechnet, dass ich fast an die Übersetzung meines Rennrades herankomme, wenn ich den letzten Gang einlege. Beim Rennrad hatte sich dieser Gang als nützlich erwiesen. Ich erreiche mit diesem Gang auf der Ebene mit Rückenwind oder leicht abschüssigem Gelände höhere Geschwindigkeiten als mit den kürzeren Gängen. Von Überfluss also keine Spur.fisherman hat geschrieben:Deshalb ist diese Übersetztung meines Erachtens
überflüssig. Und im Sprint brauchts das auch nicht unbedingt, da kann
man mit Frequenz mehr erreichen als mit Kraft.
Jan Joswig ist ordinär und gedopt
Die Muskulatur gibt ihre maximale Leistung etwa bei einem Drittel der maximalen Verkürzungsgeschwindigkeit ab. Wenn ich dann die Geschwindikgeit (=Trittfrequenz) weiter erhöhe, breche ich mit der Leistung (und damit dann doch mit der Geschwindigkeit) wieder ein.
Zuletzt geändert von joswig am 22. Jun 2005 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
Puh, ich dachte schon, ich bin 'anders'.joswig hat geschrieben:Die Musulatur gibt ihre maximale Leistung etwa bei einem Drittel der maximalen Verkürzungsgeschwindigkeit ab. Wenn ich dann die Geschwindikgeit (=Trittfrequenz) weiter erhöhe, breche ich mit der Leistung (und damit dann doch mit der Geschwindigkeit) wieder ein.
Die Leute mit denen ich fahre treten alle mit wesentlich höherer Frequenz als ich.
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