Kan[nt]ste mich nichts anderes fragen

Philosophische Höhenflüge und Abstürze
joswig
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Kan[nt]ste mich nichts anderes fragen

Beitrag von joswig »

wäre doch ein schöneres Hauptthema. Jedenfalls für den, der reguläre Ausdrücke kennt. Jeder einigermaszen vernünftige Postingroboter sollte die kennen. Die Ausdrücke. Die regulären.
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fisherman
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Beitrag von fisherman »

Was sagt da der Informatiker :

Ein regulärer Ausdruck q ist eine Formel, die eine bestimmte Teilmenge der permutierten Symbolmenge M* erzeugt, die reguläre Sprache S(q).

Beispiel: Sei M = {x, y}. Der reguläre Ausdruck
q = x + x(x + y)*x

erzeugt die Menge aller Worte über M, die mit x anfangen und mit x aufhören.

Der Ausdruck q ist so zu interpretieren:
Die erzeugte reguläre Sprache S(q) besteht aus allen Wörtern,
die nur aus dem Symbol x bestehen oder die am Anfang ein x haben, gefolgt von 0, 1 oder mehreren x's oder y's, gefolgt von x.

Alles klar ?
ICH BINNE NICHT TOT
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

Blablablablabla.

:blahblah:

Das passiert, wenn man einem Naturwissenschaftler eine Tastatur mit Buchstaben gibt, statt eines Ziffernblocks.

Er verformelt Sprache.
joswig
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Beitrag von joswig »

Naja, Sprache...

Es geht hier um Zeichenketten und eine Beschreibung derselben.
joswig
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Beitrag von joswig »

Und es ist eben das Gegeteil von Blabla. Blabla machen zum Beispiel Literaturwissenschaftler.
joswig
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Beitrag von joswig »

Und Informatiker sind keine Naturwissenschaftler.
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mordsfilm
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Beitrag von mordsfilm »

These:

Da nach Joswig nur existent ist, was im Doppel-Blindversuch reproduzierbar ist, gibt es für ihn nicht einmal einen statistischen Beleg, daß Literatur überhaupt existiert.

Ergo ist Literaturgenuß Kabelklang gleichzusetzen.

Meinungen?
joswig
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Beitrag von joswig »

Zu billig.
joswig
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Beitrag von joswig »

Und falsch.
joswig
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Beitrag von joswig »

Plazebist!
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