Testboard. Wird regelmäßig gelöscht. Oder auch nicht.
SIM_Blackblade
Denunziant
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Beitrag
von SIM_Blackblade » 3. Dez 2004 10:37
Hamburg: 12km
Düsseldorf: 53km
Erfurt: 92km
Berlin: 16km
Wiesbaden: 7km
München: 55km
Hitzacker: 37km
Schwerin: 349km
Stuttgart: 70km
Magdeburg: 382km
Potsdam: 194km
Mainz: 4km
Dresden: 27km
Bremen: 34km
Saarbrücken: 28km
Kiel: 49km
Hannover: 29km
Wie man unschwer erkennen kann, ist mein Wissen um die Geographie der neuen Bundesländer verbesserungswürdig.
(Btw. Hitzacker war ein Zufallstreffer)
insideR
Herr Barth
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von insideR » 3. Dez 2004 10:54
Barus hat geschrieben: Hier mal ein Spiel, welches gut in diese Kategorie hineinpasst:
Wo liegt Hamburg? .
Sie meinten, wo der Hund begraben liegt?
joswig
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Beitrag
von joswig » 3. Dez 2004 10:57
Ja. Hamburg ist schon ein übles Kaff.
mordsfilm
Altstadtquerulant
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von mordsfilm » 3. Dez 2004 12:12
DAS hätte ich auch alles nicht gewußt!
Und in Hamburg liegt der Hund begraben.
50 cm tief.
Auf eigenem Grund.
Abseits öffentlicher Wege.
Und jenseits der Gewässer.
Was in HH schwierig wird.
insideR
Herr Barth
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von insideR » 3. Dez 2004 15:22
Ich buddelte seinerzeit 80 cm tief. Zwei mal. Binnen 8 Wochen.
trigger
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von trigger » 3. Dez 2004 15:39
Um keinen Verdacht zu erregen?
insideR
Herr Barth
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von insideR » 3. Dez 2004 18:06
50 cm schienen mir knapp bemessen für Hunde. Stehend schauen die Ohren dann raus.
13
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von 13 » 3. Dez 2004 19:23
Gibt es eigentlich Seebestattungen für Tiere?
Abgesehen von Katzen.
insideR
Herr Barth
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von insideR » 3. Dez 2004 20:15
Wenn man gerade auf See ist, sicher.
trigger
Unter fadenscheinigen Ausreden nicht mit owagner Essgehenwoller
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von trigger » 3. Dez 2004 22:53
Man kann übrigens auch eigene Angehörige in seinem Garten bestatten.
Zumindest kenne ich eine Dame, die das getan hat.
Es gibt da eine Möglichkeit, die Behörden auszutricksen, die ich, falls sie mir wieder einfallen sollte, natürlich nicht verraten werde, um den lieben Haustieren nicht mit artfremden sterblichen Überresten auf den Pelz zu rücken.
Sterbliche Überreste klingt in diesem Zusammenhang ein wenig voreilig. Sie sollten das Sterben wohl am besten schon hinter sich haben, um lästige Nachforschungen zu vermeiden.