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Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 5. Okt 2007 15:33
von joswig
So. Feierabend.
Ob ich mir schon bald ein Bier gönne? Ich habe ja mittags schliesslich schon verzichtet!
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 5. Okt 2007 16:08
von Black RS
Bot dem etwas geknickt wirkenden und an mangelendem Schlaf leidenden Nachbarn gestern ein 0,33 Püls an, woraufhin er mir entgegnete, dass er zur Zeit das Bier nur aus Faxe Dosen züllen würde und unter einem Liter nichts anrührt. Respekt dachte ich. Gemütlich auf die Umbauung der Mülltonnen gelehnt tranken wir bei herrlichen 23°C um 15 Uhr dann doch meine 0,33er Püls. Herrgott muss der Herr Nachbar eigentlich nicht arbeiten?
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 5. Okt 2007 17:03
von joswig
Sie haben die Fragen sicher erwartet:
1.) Was ist Püls?
2.) Was ist züllen?
Apropos Püls: Gestern habe ich mich tatsächlich an dem Schwungrad ein wenig verbrannt.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 5. Okt 2007 17:51
von DerBildRiese
Angeber!
Aber nichtsdestoprost!
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 5. Okt 2007 23:07
von joswig
Ich bin der grösste Angeber der Welt!
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 8. Okt 2007 20:45
von dichterLenz
Prost!
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 8. Okt 2007 21:39
von DerBildRiese
Prost!
Hilft ja nichts.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 8. Okt 2007 22:24
von joswig
Jaha, nun, nach 3 1/4 Stunden Spinnerei und erst zwei Bier kann ich mir noch aussuchen, ob ich die Altersdepressionen oder die gnadenlose Selbstüberschätzung für morgen wünsche.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 8. Okt 2007 22:25
von joswig
Könnte ich, hätte ich Stoff.
Re: Ferntrunk, oder doch lieber zuhause?
Verfasst: 8. Okt 2007 22:27
von trigger
Also, ich kann nur sagen: Absinth ist auch nicht mehr das, was es mal war. Hat immerhin gereicht, die Grundschullehrerin meines Sohnes plump anzubaggern (und zu duzen). Vorher habe ich noch die Menükarte des Lokals aus Versehen in Flammen aufgehen lassen. Insgesamt ein sehr schöner Auftritt.