Im Schwimmen sind Sie demnach Spitze.joswig hat geschrieben:Weil ich mich doch bei diesem blöden Triathlon angemeldet habe. Und weil ich mir doch die einigermaszen (für Tri-Verhältnisse) vernünftigen Zeiten vom Radfahren nicht mit beschissenen Laufzeiten versauen kann.Barus hat geschrieben:Warum laufen Sie denn, wenn Sie auch fahren könnten?
Jan Joswig ist ordinär und gedopt
Exzessiver Sport nach nahezu lebenslanger Abstinenz von zuviel Bewegung gehört zu den besten Voraussetzungen für einen Infarkt in den Vierzigern.joswig hat geschrieben:Inwiefern?
Und der (möglicherweise) knapp Überlebende sagt: "Aber ich habe doch Sport gemacht, um genau DAS zu vermeiden."
Man KANN nicht in einem Jahr mal schnell nachholen, was man 30 Jahre lang versäumt hat.
Wenn dann auch noch der Ehrgeiz ("heute war ich wieder 12,896 Sekunden schneller") die Freude an der Bewegung daran und das körperliche Wohlbefinden verdrängen...
Jede Form von Extremismus schadet der Gesundheit.
Garkein Sport genauso wie zu viel.
Und was Sie aktuell treiben, hört sich für mich ganz eindeutig nach zu viel an.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach...
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Oehm?trigger hat geschrieben:1000 Meter in 4.20?joswig hat geschrieben:10km, 42min.
Werter hochgeschätzter Herr von Trigger.
Mir deucht als habe eine Minute ca. 60 Sekunden (zumindest zeigt dies meine Rolex so an
Würde Herr Joswig den Kilometer dann nicht gegebenengfalls in 4:12 Min. bewältigen?
Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege und verzeihen Sie mir meine Klugscheiszerei.
Mit besten Grüßen! 8)
Es waren etwa 8 Jahre der relativen Faulheit. Dann habe ich vor gut zwei Jahren wieder begonnen, mich zu bewegen, vornehmlich habe ich sämtliche Strecken bis 10km zu Fuss gemacht. Morgens zu Fuss ins Büro (4km), abends zurück (auch 4km). Abends mal zu einem Freund (6km) oder am Wochenende zum Boot (10km). 
An jedem Werktag, Sommer und Winter bin ich also mind. 8km mit knappen 8km/h gegangen.
Ein Jahr später habe ich mir ein Rennrad gekauft. Erst 10km, dann 12km, dann 17km am Stück. Irgendwann (nach etwa 2 Monaten) fuhr ich 31km mit einem 30er Schnitt und fühlte mich wohl dabei.
2 Monate später kam das Laufen dazu. Erst 5, dann 6, dann 8 und dann 10km. Im November begann ich dann mit Spinning.
Zwemal die Woche. 1 Stunde. Dann zweimal 2 Stunden. Hin und wieder ein Lauf. So zog sich der Winter bis März hin. Ende März, Anfang April gab ich das Spinnen fürs erste wieder komplett auf und stellte fest, dass ich beim Radfahren einen enormen Sprung gemacht hatte. 40km mit einem 34er Schnitt! Wow!
Dann ging ich auf 50km dann auf 55. Nun bin ich bei 75km, wenn ich alleine fahre. Manchmal auch nur 30. Oder 40. Je nach zeit. Schnitt? Ist mir im Moment egal, ich fahre auf dem kleinen Kettenblatt. Grundlagenausdauer. Dann mache ich etwa 33. Wenn ich irgendwann auch mal auf das grosse Blatt umschalte, dann fahre ich insgesamt mit einem guten 34er. Wenn ich richtig keule (was ich selten mache) dann liege ich bei 35-36. 36 ist aber ziemlich die Grenze.
Ich fahre 2-3mal in der Woche Rad und laufe 2-3 mal. Oft auch nur 1 mal. Schwimmen immer dann wenn es passt, maximal schaffe ich 2 mal die Woche.
Exessiv? Nein.
Aber, um sie zu beruhigen, ich gehe doch Donnerstag zum sportmedizinischen Tauglichkeitstest. Das wollte ich schon vor dem ersten Wettkampf machen, denn da sollte man ja doch mal so richtig reinhauen.
			
			
									
						
										
						An jedem Werktag, Sommer und Winter bin ich also mind. 8km mit knappen 8km/h gegangen.
Ein Jahr später habe ich mir ein Rennrad gekauft. Erst 10km, dann 12km, dann 17km am Stück. Irgendwann (nach etwa 2 Monaten) fuhr ich 31km mit einem 30er Schnitt und fühlte mich wohl dabei.
2 Monate später kam das Laufen dazu. Erst 5, dann 6, dann 8 und dann 10km. Im November begann ich dann mit Spinning.
Zwemal die Woche. 1 Stunde. Dann zweimal 2 Stunden. Hin und wieder ein Lauf. So zog sich der Winter bis März hin. Ende März, Anfang April gab ich das Spinnen fürs erste wieder komplett auf und stellte fest, dass ich beim Radfahren einen enormen Sprung gemacht hatte. 40km mit einem 34er Schnitt! Wow!
Dann ging ich auf 50km dann auf 55. Nun bin ich bei 75km, wenn ich alleine fahre. Manchmal auch nur 30. Oder 40. Je nach zeit. Schnitt? Ist mir im Moment egal, ich fahre auf dem kleinen Kettenblatt. Grundlagenausdauer. Dann mache ich etwa 33. Wenn ich irgendwann auch mal auf das grosse Blatt umschalte, dann fahre ich insgesamt mit einem guten 34er. Wenn ich richtig keule (was ich selten mache) dann liege ich bei 35-36. 36 ist aber ziemlich die Grenze.
Ich fahre 2-3mal in der Woche Rad und laufe 2-3 mal. Oft auch nur 1 mal. Schwimmen immer dann wenn es passt, maximal schaffe ich 2 mal die Woche.
Exessiv? Nein.
Aber, um sie zu beruhigen, ich gehe doch Donnerstag zum sportmedizinischen Tauglichkeitstest. Das wollte ich schon vor dem ersten Wettkampf machen, denn da sollte man ja doch mal so richtig reinhauen.
