Verfasst: 20. Feb 2006 22:50
Ich sagte "Absicht vortäuschen".
Wenn Sie meine Ratschläge nicht beherzigen, kann ich natürlich auch nichts dafür.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Frauen im Wohnzimmer sind zu kompliziert
(Stück für 1 Frau mit Riesentitten, 1 armer Sie und 1 Passant)
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind zu gross für mein Wohnzimmer!
Sie
Hilfe ich hab ein grosses Wohnzimmer.
Frohes Läuten gewünscht!
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind zu gross für dein Wohnzimmer.
Sie
Dann mach halt die Balkontüre auf, Silke. Muss man hier eigentlich alles selbst machen, gopferdami nomol.
Silke
Hilfe! Ich habe mich schwer erkältet.
Sie
Mein Taschentuch ist zu klein für Deine Brüste.
Silke
Hilfe! Nicht nur dein Taschentuch!
Sie
jaja, die Balkontüre
Passant
Sie, hören Sie mal. Hand aufs Herz - selber wichsen statt ineinander ist doch viel unkomplizierter als so eine Frau im Wohnzimmer... oder?
Sie
Sie sagen es, werter Passant.
Nur Umstände, unmittelbare und mittelbar gar in anderen Umständen viel bares kostende.
Es lebe das Handwerkertum. Die haben oft auch schöne Zünfte, zum zünftigen Saufen und so.
Passant
Und die Krönung? Ganz klar: "Hilfe, ich liebe Dich!" Silke wird dann selbstverständlich erwarten, von Ihnen vor Ihnen gerettet zu werden.
Leider verheilt im Zusammensein mit einer Schissnudel wie Silke Ihr Beschützerinstinkt erwiesenermassen niemals vollständig.
Das wird Sie anfällig bleiben lassen für diese herzerweichenden Mädchenblicke, welche bei Ihnen ganz persönlich (!) Schutz vor der bösen Welt zu suchen scheinen - schlussendlich aber nur dazu da sind, Sie zu gut handlebarem, emotionalem Kleinholz zu verarbeiten.
Werden Sie hart, Sie. Wie Dolph Lundgren!
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind grösser als die von Brigitte Nielsen.
Sie
Vergiss es, Silke.
Ich war grad beim Therapeut.
Ich kann ohne dich und deine Riesenglocken.
Frohes läuten.
Silke
Hilfe! Es hat geläutet.
Fortsetzung folgt zum Glück nicht.
Wenn Sie meine Ratschläge nicht beherzigen, kann ich natürlich auch nichts dafür.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Frauen im Wohnzimmer sind zu kompliziert
(Stück für 1 Frau mit Riesentitten, 1 armer Sie und 1 Passant)
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind zu gross für mein Wohnzimmer!
Sie
Hilfe ich hab ein grosses Wohnzimmer.
Frohes Läuten gewünscht!
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind zu gross für dein Wohnzimmer.
Sie
Dann mach halt die Balkontüre auf, Silke. Muss man hier eigentlich alles selbst machen, gopferdami nomol.
Silke
Hilfe! Ich habe mich schwer erkältet.
Sie
Mein Taschentuch ist zu klein für Deine Brüste.
Silke
Hilfe! Nicht nur dein Taschentuch!
Sie
jaja, die Balkontüre
Passant
Sie, hören Sie mal. Hand aufs Herz - selber wichsen statt ineinander ist doch viel unkomplizierter als so eine Frau im Wohnzimmer... oder?
Sie
Sie sagen es, werter Passant.
Nur Umstände, unmittelbare und mittelbar gar in anderen Umständen viel bares kostende.
Es lebe das Handwerkertum. Die haben oft auch schöne Zünfte, zum zünftigen Saufen und so.
Passant
Und die Krönung? Ganz klar: "Hilfe, ich liebe Dich!" Silke wird dann selbstverständlich erwarten, von Ihnen vor Ihnen gerettet zu werden.
Leider verheilt im Zusammensein mit einer Schissnudel wie Silke Ihr Beschützerinstinkt erwiesenermassen niemals vollständig.
Das wird Sie anfällig bleiben lassen für diese herzerweichenden Mädchenblicke, welche bei Ihnen ganz persönlich (!) Schutz vor der bösen Welt zu suchen scheinen - schlussendlich aber nur dazu da sind, Sie zu gut handlebarem, emotionalem Kleinholz zu verarbeiten.
Werden Sie hart, Sie. Wie Dolph Lundgren!
Silke
Hilfe! Meine Brüste sind grösser als die von Brigitte Nielsen.
Sie
Vergiss es, Silke.
Ich war grad beim Therapeut.
Ich kann ohne dich und deine Riesenglocken.
Frohes läuten.
Silke
Hilfe! Es hat geläutet.
Fortsetzung folgt zum Glück nicht.