Verfasst: 22. Mär 2004 22:18
Hallo Herr Fisherman,
wahrlich Sie haben selbstredend Recht. Das männliche Pendant zum Reh wird grundsätzlich als Rehbock bezeichnet. Unter Hirsch (cervus) versteht der Waidmann für gewöhnlich ein männliches Rotwild. Das weibliche Pendant hierzu müsste meines Wissens dann wohl die Hirschkuh sein.
Insofern haben Sie natürlich Recht mein Herr. Ich bitte diesen Lapsus zu entschuldigen. Werde meine Antworten künftig besser überdenken.
Jägerlatein: Mit Feuchtblatt bezeichnet der Waidmann das weibliche Geschlechtsteil des Rot-, Dam- oder Rehwildes.
Wieder zum Thema:
Ein wesentlich wichtigerer Kirchenmann als ich sagte ja schon:
"Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmacket?"
Hiernach fordert Martin Luther uns alle ja gerade zu heraus seinen ureigensten Trieben und Instinkten freien Lauf zu lassen. Instinkte, die durch die Zivilisation, durch Knigge, durch political correctness oder furzical correctness eingeschränkt wurden. Der Homo Heidelbergensis, der bei Mauer gefunden wurde, hat sich um so einen Scheiß nicht scheren müssen.
Ob sich hier aber eher Gourmets oder Gourmands angesprochen fühlen sei dahingestellt.
Daher komme ich zu dem Zwischeergebnis:
Aber wenn nicht auf der Toilette und sei es auch eine öffentliche, wo dann rufe ich euch zu soll mann dann seinen innersten Gasen freien Lauf lassen?
Fühlen Sie sich gegrüßt meine Herren!
Ihr Arthur Gerber
wahrlich Sie haben selbstredend Recht. Das männliche Pendant zum Reh wird grundsätzlich als Rehbock bezeichnet. Unter Hirsch (cervus) versteht der Waidmann für gewöhnlich ein männliches Rotwild. Das weibliche Pendant hierzu müsste meines Wissens dann wohl die Hirschkuh sein.
Insofern haben Sie natürlich Recht mein Herr. Ich bitte diesen Lapsus zu entschuldigen. Werde meine Antworten künftig besser überdenken.
Jägerlatein: Mit Feuchtblatt bezeichnet der Waidmann das weibliche Geschlechtsteil des Rot-, Dam- oder Rehwildes.
Wieder zum Thema:
Ein wesentlich wichtigerer Kirchenmann als ich sagte ja schon:
"Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmacket?"
Hiernach fordert Martin Luther uns alle ja gerade zu heraus seinen ureigensten Trieben und Instinkten freien Lauf zu lassen. Instinkte, die durch die Zivilisation, durch Knigge, durch political correctness oder furzical correctness eingeschränkt wurden. Der Homo Heidelbergensis, der bei Mauer gefunden wurde, hat sich um so einen Scheiß nicht scheren müssen.
Ob sich hier aber eher Gourmets oder Gourmands angesprochen fühlen sei dahingestellt.
Daher komme ich zu dem Zwischeergebnis:
Aber wenn nicht auf der Toilette und sei es auch eine öffentliche, wo dann rufe ich euch zu soll mann dann seinen innersten Gasen freien Lauf lassen?
Fühlen Sie sich gegrüßt meine Herren!
Ihr Arthur Gerber