öhm...TEST!!

Guten Morgen.
Gleich ins Büro. Noch ein wenig tun. Listen komplettieren und sortieren und formatieren.
Es gibt tatsächlich Menschen, die sich nicht zu doof sind am Feiertag zu fragen, ob geöffnet sei. (fehlt da ein Komma im Satz?)
Das Wetter soll weiter mistig bleiben. Herbst im Winter ist nicht so toll.

Tach.
Wenn Kollegen sich krankmelden, muss ich halt arbeiten. Dann mal los.
Autos sind alle da, der Teil der Inventur ist also auch fertig. Montag wird dann alles zusammengeführt.
Dart klappt ganz gut bei Viola, heute Tischtennis probieren. Nun ist die OP ja schon fast ein Jahr her.
Die ganz Depperten testen gerade ihr Feuerwerk. Um diese Zeit. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde?

Morgen.
Langschlaf mit Schrägtraum.
Frühphone mit unbekannter Nummer. Hm. Weg war ersiees.
Bisschen Markt heute.
Vaterbuch weitermachen.
Auf Montag warten.

Morgen.
Wieder länger gebettet.
Roman beendet. Also das Lesen. Und jetzt? Mal nach SUB sehen. Stapel Ungelesener Bücher.
Heute?
Sonntag. Wie überraschend.
Nebel.
Noch weniger überraschend.
Raus?
Ähm...
Gar nicht überraschend.
Also Wasch- und Lungertag, Blogprpogrammiertag, Vaterbuchbearbeittag.
Footballtag.
Dann Nacht.

Tach.
"Man müsste" - Modus. So ein Sonntag halt.
Keller muss erleuchtet werden. Lampen sind unterwegs.
Was sonst so? Papiere sortieren und vervollständigen. Dafür ins Auto schwingen. Später.
Bank bleibt doof. Dann halt was anderes.

Moin.
Dann tun wir heut ein letztes Mal. Der Rest der Inventur muss noch.
Krankmeldung. Haha. Heute also ohne Stellungswechsel.
Morgen soll es stürmisch werden. Also nix mit zum Hafen gehen. Was machen wir jetzt?
Vorsichtshalber also noch einkaufen. Nicht, dass wir verhungern würden, aber ...

Morgen.
Ein letztes Mal notarieren, dann ist es vollbracht. Lustig, wenn jemand von einem erwartet, dass man Kosten für die Beseitigung von Problemen übernimmt, die er verursacht hat. Beziehungsweise seine Bank.
Dann Vater feiern und Urenkel vorzeigen.
Schauen, ob die Tiefgarage wieder benutzbar ist. Da sprinklerte man und räumte und schleppte.

Morgen.
Frühtau.
Vater gestern sehr erfreut, weil eine Stunde lang Urenkel auf dem Schoß.
Gut, das.
Heute Ende des abwechslungsreichen Jahres.
Ganz für mich.
Lassen wir das nächste kommen.

Moin.
Auf in den Tag.
Lichter sortieren und Anbau planen. Und schauen, wo noch Strom ist.
Ein wenig durchpusten lassen? Im Moment scheint der Wind erträglich, wenn auch kalt.
Der Abend wird wohl ruhig werden, wenn sich nicht noch unerwartetes ergibt.

Morgen.
Neues Jahr. Und so. Das alte gerade noch in die letzte Kurve gekriegt.
Feuerwerkfilmerei hat nur zu 50% geklappt. Aus gerechnet die teure Kamera versagte. Smartie nicht.
Und heute?
Jahr anfangen.
Tochter Schrank hängen.
Bisschen rumlaufen.
DRB? Ach, morgen...