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Verfasst: 16. Mär 2004 14:06
von insideR
Die Dame an meiner Seite berichtete schon des öfteren über diese Zustände. Selbst möchte ich diese Erfahrung wahrlich nicht machen.
Ralf
Wie lange dauerte die Behandlung deiner Schwester?
Verfasst: 16. Mär 2004 14:22
von joswig
Apropos Damen. Meine Schwester hatte auch mal ein nettes Erlebnis in dieser Richtung. Abschlussaufführung einer Theaterausbildung. 500 Zuschauer. Pantomime. Stille. Allein auf der Bühne. Gespieltes Durchgerütteltwerden in einem fahrenden Bus... Ach, ersparen wir meiner Schwester den Rest.
Ist Ihre Schwester wegen unerlaubten Einsatzes von pantomimefremden Stilmitteln dann folgerichtig durchgefallen?
Apropos Durchfall:
Verfasst: 16. Mär 2004 14:28
von joswig
(an dieser Stelle habe ich jetzt eigentlich mit dem Einsatz von Follgott gerechnet, nachdem ich den braunen Teppich ja bereits für ihn ausgelegt hatte)
Verfasst: 16. Mär 2004 14:40
von mordsfilm
Ich dachte, das hier sei ein Verbaliker-Board.
Aber wir haben auch noch ein Eckchen für die Analiker frei...

Verfasst: 16. Mär 2004 14:41
von FoLLgoTT
Entschuldigen Sie vielmals, Herr joswig. Man zwang mich des Geldverdienens nachzugehen. Jetzt bin ich aber wieder da. An meiner Seite der unsägliche Mr. Hankey, ein hartes, trockenes und stattliches Kotsbild!
Verfasst: 16. Mär 2004 14:47
von joswig
FoLLgoTT hat geschrieben:Entschuldigen Sie vielmals, Herr joswig.
Geschenkt.
Verfasst: 16. Mär 2004 17:16
von owagner
insideR hat geschrieben:Ich rege die Konstruktion einer geräuschmindernden Kloschüssel für Sitzpinkler an.
Sozusagen eine Klangschüssel.
Wenn salvechris mitlesen würde, könnte er jetzt bestimmt etwas dazu ausführen.
Olli
Verfasst: 16. Mär 2004 17:27
von Juergen S
owagner hat geschrieben:insideR hat geschrieben:Ich rege die Konstruktion einer geräuschmindernden Kloschüssel für Sitzpinkler an.
Sozusagen eine Klangschüssel.
Wenn salvechris mitlesen würde, könnte er jetzt bestimmt etwas dazu ausführen.
Olli
... und fuer unsere jüngeren Zeitgenossen gibt es dann diese, auch an anderen Stellen einsatzfähigen, sagenumwobenen Klangschälchen.
Verfasst: 16. Mär 2004 20:17
von insideR
Fisherman schrieb:
"Durch lauthalses Absingen schändlicher Lieder oder Rezitation erbaulicher Poesie lassen sich ungebührliche Gräusche trefflich übertönen."
Zur Rezitation empfehle ich Elisabeth Runghold ( 1987 -1861?? ). "Nachtwächter's Wanderlied" sollte für den "bohnigen Knatterfurz" hinreichend sein, für den intellektuellen Schleicher mag das Kurz-Epos "Vom Nähr-Werthe" ausreichend erscheinen.
Schändliche Lieder durfte ich nie lernen.
Olli schrieb:
"Sozusagen eine Klangschüssel."
Ja, warum nicht? Der Schüsselrand, naja, jedenfalls da, wo die WC-Ente drunter schauen soll, ist doch bestimmt immens wichtig für die Klangbildung. Einfach mal unseren Ostgoten befragen, der holt doch aus seiner Schüssel auch jede Menge Klang.
Ralf
Verfasst: 16. Mär 2004 20:39
von Barus
Der Ostgote weiß hierauf leider keine gebührliche Antwort. Seine Schüssel funktioniert nach einer völlig anderen Systematik...
:stereo: