öhm...TEST!!

Auf alle Fälle waren es gefühlte 150km.

Gestern auf die Kalmit. "Saukalt" heftiger Gegenwind brennende Oberschenkel - geil

Zum Geburtstag dieses Buch bekommen:



Jetzt muss ich wohl ran! Das Buch ist genial.

@ insideR:

Da fährt Mann Hügel hoch

Ach, Jan, hüstel, war da nicht mal ein Rennen vor kurzem? An dem du teilgenommen hast?

Jaha?

Morgen in einer Woche ist sogar ein Zeitfahren!

Achso, Sie wollen wissen, wie es gelaufen ist.

Solala.

Ich bin, wie etwa 4/5 der Startermenge, rausgeflogen. Am Start am Berg bin nicht in die Pedalen gekommen und musste die ersten km mich an Feld rankämpfen. Eine gute Runde habe ich es dort auch ausgehalten, trotz der Unmengen an Schlamm, die durch die Luft geschleudert wurden.

Nun bin ich aber nicht an sowas gewöhnt. Also Fahren in einem flotten Feld beim Rennen. Kurz nicht aufgepasst, Antritt versäumt: Hinterherbolzen, um die Jungs wieder einzuholen.

Das macht man genau 3 oder vielleicht 4 mal. Dann sind die Körner weg.

Positiv am Rennen war, dass ich gesehen habe, dass ich im Prinzip eine ganz gute Leistung treten kann. Allerdings bin ich weniger als ein Grüner Junge im Feld.

Mein Fazit ist dasselbe wie meine Einschätzung vor dem Rennen: Diese Saison lerne ich das Rennfahren. Nächste Saison versuche ich ganz gut zu fahren. Und: Es ist ein unglaublicher Spass, Angst hatte ich keine, obwohl man welche haben sollte, wenn man am Anfang mit 130 Mann auf dem Haufen einen Berg runterrast...

Existieren Fotodokumente?

Macht nichts, Jan. Hauptsache angekommen.

Aber wenn echte Fahrradrennen doch so hart ist, muss ich die Planungen für meine zweite Lebenshälfte vielleicht doch ein wenig umstellen.