öhm...TEST!!

Apropo Schmerz,

Herr Triger wessen Konterfei ist das eigentlich?

Barus hat geschrieben:

trigger hat geschrieben:Rumnegern für Schwarzmalen - ob das sprachpolitisch durchsetzbar ist?
Ich werde mein Möglichstes dafür tun.

Ich glaube, so etwas nennt man 'schwarzen Humor'.

Die politisch korrekte Variante muesste dann "Farbiger Humor" sein, oder ?

Sie wollen die Chinesen einschließen?

Haha, Chinesen einschliessen, haha im Gefängnis.

maximus hat geschrieben:Apropo Schmerz,

Herr Triger wessen Konterfei ist das eigentlich?

Apropos: Der Triger von Eshnapur, den fand ich als Kind total gruselig. Wie der Held da in das Verlies mit den Pestkranken fällt...

Zur Frage selbst: ein geschätzter Kollege.

Nun gut. Räusper.

Ich versuche seit langem "Rostock" als Begriff für die Mischung aus Staub und getrockneten Kerbtierleichen auf üblichen Fensterbrettern zu verbeiten.

Rumnegern bedeutet für mich eigentlich, jemandem kritik- und selbstlos zu Diensten zu sein. Der Begriff ist dann auch politisch korrekt.

trigger hat geschrieben:Zur Frage selbst: ein geschätzter Kollege.

Kollege ist leider ein im Immigrantenslang verbranntes Wort.

Ey, Kollegge...

joswig hat geschrieben:Ich versuche seit langem "Rostock" als Begriff für die Mischung aus Staub und getrockneten Kerbtierleichen auf üblichen Fensterbrettern zu verbeiten.

Ich weiß zwar nicht, ob man gleich ein neues Wort erfinden muss für das, was bei Ihnen zuhause auf den Fensterbrettern liegt, aber gut...

joswig hat geschrieben: Rumnegern bedeutet für mich eigentlich, jemandem kritik- und selbstlos zu Diensten zu sein. Der Begriff ist dann auch politisch korrekt.

Rumnegern gibt's schon? Scheibe. Kam mir gleich so bekannt vor.

trigger hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht, ob man gleich ein neues Wort erfinden muss für das, was bei Ihnen zuhause auf den Fensterbrettern liegt, aber gut...

Junger Mann, es geht mich zwar nichts an, aber ...

Auszerdem habe ich ja gar kein neues Wort erfunden. Rostock wurde bisher nur fälschlich für eine Nord-DDR-Stadt verwendet.

Wenn bei Ihnen nie tote Tiere auf der Fensterbank liegen, dann müssen die ja woanders sterben.