Das "Hoppla" des Tages
Re: Das "Hoppla" des Tages
Haben wir bei einem Q7 auch mal geschafft, da lag es aber am (weichen) Sand, den die Unterbodenverkleidung nicht vertragen hat. Ostblock-Autos halt...
Re: Das "Hoppla" des Tages
Hoppla,
da bin ich auf einer Regatta klassischer Yachten und beim Frühstück am Sonntag höre ich zwei Tische weiter ein lautes "Oh, Sonja!".
Nun ging da aber satt einer schönen schwedischen Frau ein alter Däne vorbei, unter dem Arm einen Stapel mit der Jahresschrift des "Danmarks Museum for Lystsejlads". (Segelsportmuseum)
Er rannte freudestrahlend auf uns zu und legte uns eines der Hefte auf den Tisch. Er hätte uns aber schon einen Stapel ins Cockpit gelegt.
Auf dem Titel formatfüllend: Sonja:

da bin ich auf einer Regatta klassischer Yachten und beim Frühstück am Sonntag höre ich zwei Tische weiter ein lautes "Oh, Sonja!".
Nun ging da aber satt einer schönen schwedischen Frau ein alter Däne vorbei, unter dem Arm einen Stapel mit der Jahresschrift des "Danmarks Museum for Lystsejlads". (Segelsportmuseum)
Er rannte freudestrahlend auf uns zu und legte uns eines der Hefte auf den Tisch. Er hätte uns aber schon einen Stapel ins Cockpit gelegt.
Auf dem Titel formatfüllend: Sonja:

Zuletzt geändert von joswig am 29. Mai 2012 11:45, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Nett, der Mann.
Hatte Sie eigentlich jemand gefragt, ob sie Ihre Yach samt Kennung auf irgend einer Zeitschrift sehen wollen?
Hatte Sie eigentlich jemand gefragt, ob sie Ihre Yach samt Kennung auf irgend einer Zeitschrift sehen wollen?
Re: Das "Hoppla" des Tages
Ich glaube mich zu erinnern, dass Sie es einmal erwähnte, finde es aber nun nicht mehr.
Daher frage ich noch mal öffentlich: Wer hat denn Ihr Schiff und wann gebaut?
Es ist nämlich so, dass ein Klassenkamerad meines Ältesten nun Bootsbauer lernt, am Bodensee. Und der wurde ganze hellhörig, als ich von Ihrem Segler erzählte und er fragte, ob das ein Schärenkreuzer sei.
Denn die Traditionsfirma, bei der er arbeitet, hätte dieses Dinger früher gebaut und wäre heute noch Spezialist für die Wartung und Instandsetzung.
Daher frage ich noch mal öffentlich: Wer hat denn Ihr Schiff und wann gebaut?
Es ist nämlich so, dass ein Klassenkamerad meines Ältesten nun Bootsbauer lernt, am Bodensee. Und der wurde ganze hellhörig, als ich von Ihrem Segler erzählte und er fragte, ob das ein Schärenkreuzer sei.
Denn die Traditionsfirma, bei der er arbeitet, hätte dieses Dinger früher gebaut und wäre heute noch Spezialist für die Wartung und Instandsetzung.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Die Bezeichnung 'schwedisches Volksboot' ist wohl zutreffend... 

Re: Das "Hoppla" des Tages
Nö.mordsfilm hat geschrieben:Nett, der Mann.
Hatte Sie eigentlich jemand gefragt, ob sie Ihre Yach samt Kennung auf irgend einer Zeitschrift sehen wollen?
Auf dem Titel ist nebenbei auch unzweifelhaft mein Gesicht und das des Backstagsgasten zu erkennen. Vom zweiten Eigner sieht man nur die Beine.
Zuletzt geändert von joswig am 29. Mai 2012 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Erik Salander hat das Schiff 1920 gerissen und im selben Jahr auf der Harstholmvarved (Schweden) bauen lassen. Wir haben hochauflösende Scans der originalen Risse.mordsfilm hat geschrieben:Wer hat denn Ihr Schiff und wann gebaut?
Daten unter ww.sk55.de/Sonja.
Ein Volksboot war Sie wohl eher nicht. Ein Einzelbau für damals 37 500 Kronen (Werftkosten) aus Honduras Mahagony mit 2.5to Blei und Bronzekielbolzen. Es gab auch B-Bauten, das waren eher die Volksboote. Die wurden aus heimischen Hölzern (meist Kiefer oder Lärche), mit Stahlbolzen und Gusseisenballast gebaut. Aber maximal 30er.
Keine 55er.
Achso, es handelt sich um einen Schärenkreuzer. Ein 55er eben.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Machen Sie man das d weg...Am Donnerstag, dem 17. Juni 2010, sind wird nach einigen hundert Meilen durchs Wasser in Stickenhörn angekommen.
Re: Das "Hoppla" des Tages
Nebenbei ist es erstaunlich, dass auf dem Titel des DÄNISCHEN Museums für Yachtsport ein schwedisches Schiff, welches unter deutscher Flagge segelt, zu sehen ist.
Dass es sich um keinen Dänen handeln kann, sieht man trotz der wegen Regattateilnahme fehlender Nationalen spätestens an der dänischen Gastflagge.
Dass es sich um keinen Dänen handeln kann, sieht man trotz der wegen Regattateilnahme fehlender Nationalen spätestens an der dänischen Gastflagge.