Guten Morgen,

[mordsfilm]

Guten Morgen,

einen schönen Mai wünschen wir.
Hier ist er grau und diesig.
Dafür ist der Klebe-Verband von der Hand ab. Und gleich ein Fetzen Haut oberhalb des Daumens, toll.
Was treiben wir heute?
Der Älteste ist mit flaschenklapperndem Rucksack, Regenschirm und Jacke "wandern" gegangen.
Die Älteste ist in der Schweiz.
Der Rest zu Hause.
Die beste Mutter meiner besten Kinder wird den Laden öffnen, für die herumstreunenden Frauen der besoffenen Männer.
Und ich?
Hm?
Buchhaltung April? Nicht am Wochenende.
Dichten? Okay.
DRB anfangen? Hmpf. Vielleicht.

[mordsfilm]

Morgen.
Gut, dass ich nochmal auf die HP des Vereins geschaut habe, sonst hätte ich verpennt, dass wir heute ein Heimspiel haben und ich meinen Berichter-Pflichten nachkommen muss. Und das Programm schreiben. Und das Ergebnis vermelden, online.
Damit ist die sonntägliche Verrichtung ja bereits geklärt.
Neben der Hausarbeit.
Und dem Herumdichten.
Frisch auf, ans Werk.

[insideR]

Moin.
Frühgestückt. Viola verteilt schon Aufgaben. Ich bin müde.

[insideR]

Guten Morgen.
Nachdem es Petrus am Wochenende recht gut mit uns meinte, ist es heute kalt und grau.
Schnell noch die Woche rumbringen und dann ein wenig rumreisen. Hach, das wird herrlich.

[mordsfilm]

Morgen.
Nach Mai kommt Herbst. Scheint zumindest so.
Ansonsten steht ein ganz normaler Wahnsinnstag an.
Ja.

[insideR]

Moin.
Grau.
Null Bock.

[joswig]

Tach.

- Graublauweiss-sonnig. Schön.
- Gleich wird Harald Juhnke gekrant.
- Der Käufer hat für den Kaufpreis Schwedenkronen geholt.
- Heute Abend ausgedehnte Radrunde.

[mordsfilm]

Guten Morgen.
Es ist kühl.
Ziemlich kühl.
Das Fell auf der Pfote wächst nach, zieht und juckt dabei.
Ein wenig DRB steht an.
Ein wenige romancieren.
Ein wenig Klageerwidern.
Und viel Kaffee trinken.
Das ist mal sicher.
Ach ja, eine verrechnete Rechnung noch korrigieren, das ist auch erforderlich.

[joswig]

Klagen werden im Schmerz erwidert.

Nur, dass Sie sich das mal merken.

[trigger]

Moin.
Jetzt erstmal am 4. Band meines Romanzyklus' arbeiten, dann ein wenig drehbuchieren und schließlich beim Damenfussball in Deckung gehen, bevor ich 600 Kilometer im Dauerschneeregen ein wenig spazierenfahre, um danach den Ausführungen meines Jüngsten über seine aktuelle Derrida-Lektüre zu lauschen, bevor wir schließlich alle zusammen in die Kinopremiere meines Älteren gehen, zu dem meine ungeborene Tochter ein kleine Etüde auf dem Cembalo beigesteuert hat. Danach Ficken mit der porschefahrenden Nachbarin. Aber Vorsicht. Am nächsten Tag früh in den Flieger nach London, diesen lästigen Preis abholen.