mordsfilm *) hat eine Liebesepisode geschrieben, die im Detail so klar und wirklichkeitsnah ist, wie sie nur sein kann, und doch im Ganzen so unergründlich wie ein flüchtiger Traum. Man kennt nicht einmal die Namen der beiden Hauptpersonen, weder von ihm, noch von ihr, der Mutter der kleinen Anna-Maria. Nie verliert der Zeitungsjournalist, dessen Geschichte hier erzählt wird, den geschärften, fragenden Blick des Beobachters, verstrickt sich doch, entgleitet Arbeit, Freunden und Alltag.
*) Name von der Redaktion geändert
Naja. Dann lügen die Drecksäcke wohl. Aufs Netz ist kein Verlass mehr.
Mordsie muß ja bei dem vielen Rumgetschreibsel schon ganz wunde Fingerchen haben.
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Aber am besten ist immer noch - saufen saufen saufen
Saufen, saufen, saufen, saufen, saufen, fressen und ficken
Saufen, saufen, saufen und die Kinder Bier holen schicken
Die Schröders
mordsfilm *) hat eine Liebesepisode geschrieben, die im Detail so klar und wirklichkeitsnah ist, wie sie nur sein kann, und doch im Ganzen so unergründlich wie ein flüchtiger Traum. Man kennt nicht einmal die Namen der beiden Hauptpersonen, weder von ihm, noch von ihr, der Mutter der kleinen Anna-Maria. Nie verliert der Zeitungsjournalist, dessen Geschichte hier erzählt wird, den geschärften, fragenden Blick des Beobachters, verstrickt sich doch, entgleitet Arbeit, Freunden und Alltag.
*) Name von der Redaktion geändert
Naja. Dann lügen die Drecksäcke wohl. Aufs Netz ist kein Verlass mehr.
Bei dem angesprochenen Werk handelt es sich um eine Novelle.
trigger hat geschrieben:Wie "klar und wirklichkeitsnah" muss man sich denn die Liebesepisode vorstellen, mordsfilm?
BTW: Gestern "The Cooler" gesehen. Schöner Film mit recht wirklichkeitsnahen Liebesepisoden.
Ja.
Einen Realismus der Art, daß Vegasianische Gangster- und Casinobosse einen notorischen Unglücksbringer engagieren, um Leuten mit Glückssträhnen im Casino ebendiese zu kappen, was bestens klappt, bis sich besagter Pechvogel verliebt und fortan als Glücksbringer fungiert, wird sich in einem meiner Werke kaum finden lassen.
trigger hat geschrieben:Wie "klar und wirklichkeitsnah" muss man sich denn die Liebesepisode vorstellen, mordsfilm?
BTW: Gestern "The Cooler" gesehen. Schöner Film mit recht wirklichkeitsnahen Liebesepisoden.
Ja.
Einen Realismus der Art, daß Vegasianische Gangster- und Casinobosse einen notorischen Unglücksbringer engagieren, um Leuten mit Glückssträhnen im Casino ebendiese zu kappen, was bestens klappt, bis sich besagter Pechvogel verliebt und fortan als Glücksbringer fungiert, wird sich in einem meiner Werke kaum finden lassen.
:fart:
Aber immerhin hat sie ihre Hand an seinem Piepmatz.